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EU-Politik für nachhaltige und kreislauffähige Textilien

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Die europäische Politik- und Regelungslandschaft für die Textilindustrie hat sich grundlegend verändert. Ein Paket von EU-Politiken und kommenden Verordnungen definiert neu, wie Textilprodukte in der EU hergestellt, verkauft und verbraucht werden. Eine Überprüfung der EU-Textilkennzeichnungsverordnung ist eingeleitet worden. Textilfasern und Faserinnovationen sind ein wichtiges Thema bei dieser geplanten Überprüfung.

Cornelia Mohor von der European Commission in Brüssel wird am Mittwoch, 11. September, als Plenarrednerin am Dornbirner GFC teilnehmen.

Die EU-Strategie für nachhaltige und kreislauffähige Textilien stellt die Vision der Europäischen Kommission für die Textilindustrie dar und listet eine Reihe von Schlüsselaktionen auf, die die Kommission in Angriff nehmen will. Als Teil dieser Planung wird die Kommission die EU-Textilkennzeichnungsverordnung überarbeiten, um Spezifikationen für die physische und digitale Kennzeichnung von Hashtag#Textilien einzuführen, einschließlich der Parameter für Nachhaltigkeit und Kreislauffähigkeit, die auf den Anforderungen der vorgeschlagenen Verordnung über Ökodesign für nachhaltige Produkte basieren. Die Kommission hat vor kurzem eine öffentliche Konsultation der Interessengruppen durchgeführt, um Erkenntnisse über die Funktionsweise der derzeitigen
Verordnung und die Formulierung möglicher politischer Optionen zu sammeln. Textilfasern und Faserinnovationen sind ein wichtiges Thema bei dieser geplanten Überprüfung.

63. Dornbirn GFC 2024 & 4. Dornbirn GFC Innovation Day, 11 - 13 September in Dornbirn, Austria & Online on demand
Programme + Information: www.dornbirn-gfc.com

 

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